Mit M=Light Hydra präsentiert Messring ein Beleuchtungssystem, das speziell für Testversuche unter Extremtemperaturen entwickelt wurde. Das Produkt ist eine Ableitung von M=Light LED, einem Beleuchtungssystem, das der Hersteller speziell für Crashtestanlagen anbietet.
M=Light Hydra besteht aus einer Kontrolleinheit, an die bis zu acht IP67-geschützte Hydraköpfe angeschlossen werden können. Diese stellen die eigentlichen Scheinwerfer dar und wurden speziell für den Einsatz unter Extremtemperaturen von -40 bis +85 °C entwickelt. Sie sind wasserdicht und werden über ein 7 m langes Kabel mit der Kontrolleinheit verbunden.
Bei einer Vollausstattung mit acht Hydraköpfen erreicht jede Kontrolleinheit eine Lichtleistung von rund 1000 W. Dank moderner LED-Technik geben die Scheinwerfer keine signifikante Wärme an das Testobjekt ab.
Wie die LED-Variante benötigt auch Hydra keinerlei Vorlaufzeit. Die maximale Lichtleistung ist sofort und zeitlich unbegrenzt verfügbar – auch im Dauer- oder Synchronbetrieb. Im Synchron-Modus erzeugen die Scheinwerfer ausschließlich dann Licht, wenn es von der Kamera benötigt wird. Die Scheinwerfer blitzen also nur, wenn auch die Kamera auslöst. Durch die kurze Blitzdauer kann im Synchronbetrieb die Lichtmenge verdoppelt werden.
Messring, MünchenKomplette Meldung unterwwwww.messring.com
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